Heute sind die Narkoseverfahren sehr sicher. Sie können sich auf der Homepage unseres Berufsverbandes gezielt über die Sicherheit von Narkosen informieren. Über ihr individuelles Risiko unterhalten wir uns im Rahmen des Aufklärungsgespräches vor der Narkose.
Bis 6 Stunden vor der geplanten Narkose dürfen Sie feste Nahrung, z.B. eine Scheibe Weissbrot mit Marmelade, zu sich nehmen. Bis 2 Stunden vorher dürfen Sie klare Flüssigkeit (z.B. Wasser klarer Saft, usw.) trinken.
Neugeborenen und Säuglinge dürfen bis 4 Std. vor der geplanten Narkose gestillt werden bzw. eine Flaschenmahlzeit bekommen.
Muss ich meine Medikamente vor der Narkose absetzen?
In aller Regel können Sie Ihre Medikamente bis zum Operationstag weiter nehmen. Es gibt selten Medikamente, die zur Behandlung bestimmter psychischer Erkrankungen eingesetzt werden, die man vorher absetzen sollte. Welche das im speziellen sind, können Sie im Beipackzettel nachlesen oder uns anrufen und persönlich mit uns sprechen.
Wann muss ich meinen Blutverdünner absetzen?
Das muss im Einzelfall geklärt werden. Sowohl im Gespräch mit Operateur/-in als auch mit uns werden diese Fragen angesprochen und beantwortet. Ob bei Ihnen evtl. auch ein Wechsel des Blutverdünners um die Operation herum notwendig ist, können Sie auch mit Ihren Hausarzt besprechen.
Normalerweise werden Sie am Tag der Operation in die Klinik aufgenommen. Bei bestimmten Operationen (Knie- und Hüftgelenksersatz) werden Sie bereits am Tag vor der Operation stationär aufgenommen.
Wann genau ihre Aufnahme sein wird, erfahren Sie bitte beim Corona Schnelltest bzw. bei der Aufnahme der Hofgartenklinik.
Wie sieht es aus mit Schmuck, Uhren und Piercings?
Schmuck und Uhren sollten auf jeden Fall nicht mit in den OP, Piercings sollten, wenn möglich, ebenfalls entfernt werden.
Wenn Sie allerdings eine Spinalanästhesie oder Regionalanästhesie, bekommen können Sie Ihre Zahnprothese behalten. Sprechen Sie uns bitte diesbezüglich beim Vorgepräch an.
Es kann zu Beschädigungen der Zähne kommen. Vorgeschädigte Zähne, Kronen oder ähnliches können hier problematisch sein. Deshalb sind Ihre Angaben zu vorbestehenden Veränderungen an den Zähnen für uns sehr wichtig. Diese werden dann auf dem Narkoseprotokoll vermerkt. Eine vorübergehende Heiserkeit und/oder Halsschmerzen können durch den Beatmungsschlauch entstehen. Allergische Reaktionen durch die Medikamente sind extrem selten.
Nein! Die Haut wird vorher betäubt. Es gibt einen kleinen „Pieks“, brennt kurz, danach spüren sie vielleicht noch einen Druck. Mehr nicht!
Erzählen Sie uns beim Aufklärungsgespräch von ihren schlechten Erfahrungen nach den letzten Narkosen. Wir werden dann alles tun, damit Ihnen nach der Narkose nicht schlecht wird. In unserem Fragenbogen fragen wir darüber hinaus ausdrücklich nach den Risikofaktoren für eine Übelkeit bzw. Erbrechen nach Narkosen. Das Narkoseverfahren wird dann entsprechend angepasst.
Es kann in seltenen Fällen zu Kopfschmerzen kommen, die zwar unangenehm werden können, aber nach ein paar Tagen rückläufig sind. Die Gefahr einer Rückenmarksverletzung mit bleibenden Schäden wie Lähmungen oder gar einer Querschnitts-lähmung ist extrem unwahrscheinlich. Über weitere Nebenwirkungen, wie ein Harnverhalt, Blutergüsse usw. sprechen wir im Aufklärungsgespräch.
Sie werden bei einer Spinal- bzw. Regionalanästhesie nichts von der eigentlichen Operation spüren. Auf Wunsch können wir Ihnen noch zusätzlich ein Schlafmittel gebe, so dass Sie von dem übrigen Treiben im OP nichts mitbekommen. Sie können sich auch gerne mit Musik über Kopfhörer ablenken. Bitte bringe Sie dazu Ihr eigenes Abspielgerät (Smartphone, MP3-Player) mit.
Heute sind die Narkoseverfahren sehr sicher. Sie können sich auf der Homepage unseres Berufsverbandes gezielt über die Sicherheit von Narkosen informieren. Über ihr individuelles Risiko unterhalten wir uns im Rahmen des Aufklärungsgespräches vor der Narkose.
Bis 6 Stunden vor der geplanten Narkose dürfen Sie feste Nahrung, z.B. eine Scheibe Weissbrot mit Marmelade, zu sich nehmen. Bis 2 Stunden vorher dürfen Sie klare Flüssigkeit (z.B. Wasser klarer Saft, usw.) trinken.
Neugeborenen und Säuglinge dürfen bis 4 Std. vor der geplanten Narkose gestillt werden bzw. eine Flaschenmahlzeit bekommen.
In aller Regel können Sie Ihre Medikamente bis zum Operationstag weiter nehmen. Es gibt selten Medikamente, die zur Behandlung bestimmter psychischer Erkrankungen eingesetzt werden, die man vorher absetzen sollte. Welche das im speziellen sind, können Sie im Beipackzettel nachlesen oder uns anrufen und persönlich mit uns sprechen.
Das muss im Einzelfall geklärt werden. Sowohl im Gespräch mit Operateur/-in als auch mit uns werden diese Fragen angesprochen und beantwortet. Ob bei Ihnen evtl. auch ein Wechsel des Blutverdünners um die Operation herum notwendig ist, können Sie auch mit Ihren Hausarzt besprechen.
Normalerweise werden Sie am Tag der Operation in die Klinik aufgenommen. Bei bestimmten Operationen (Knie- und Hüftgelenksersatz) werden Sie bereits am Tag vor der Operation stationär aufgenommen.
Wann genau ihre Aufnahme sein wird, erfahren Sie bitte beim Corona Schnelltest bzw. bei der Aufnahme der Hofgartenklinik.
Schmuck und Uhren sollten auf jeden Fall nicht mit in den OP, Piercings sollten, wenn möglich, ebenfalls entfernt werden.
Ja! Es besteht, die Gefahr, dass die Prothese in Narkose sich lockert und verschluckt wird. Falls Sie eine sehr fest sitzende Zahnprothese tragen, fragen Sie uns!
Wenn Sie allerdings eine Spinalanästhesie oder Regionalanästhesie, bekommen können Sie Ihre Zahnprothese behalten. Sprechen Sie uns bitte diesbezüglich beim Vorgepräch an.
Es kann zu Beschädigungen der Zähne kommen. Vorgeschädigte Zähne, Kronen oder ähnliches können hier problematisch sein. Deshalb sind Ihre Angaben zu vorbestehenden Veränderungen an den Zähnen für uns sehr wichtig. Diese werden dann auf dem Narkoseprotokoll vermerkt. Eine vorübergehende Heiserkeit und/oder Halsschmerzen können durch den Beatmungsschlauch entstehen. Allergische Reaktionen durch die Medikamente sind extrem selten.
Wir werden mit der Schmerztherapie bereits während der Narkose beginnen und setzen sie im Aufwachraum fort. Die Behandlung postoperativer Schmerzen liegt uns besonders am Herzen. Jeder Patient bekommt einen individuellen Therapieplan, der auf der Station befolgt wird.
Erzählen Sie uns beim Aufklärungsgespräch von ihren schlechten Erfahrungen nach den letzten Narkosen. Wir werden dann alles tun, damit Ihnen nach der Narkose nicht schlecht wird. In unserem Fragenbogen fragen wir darüber hinaus ausdrücklich nach den Risikofaktoren für eine Übelkeit bzw. Erbrechen nach Narkosen. Das Narkoseverfahren wird dann entsprechend angepasst.
Nein! Die Haut wird vorher betäubt. Es gibt einen kleinen „Pieks“, brennt kurz, danach spüren sie vielleicht noch einen Druck. Mehr nicht!
Es kann in seltenen Fällen zu Kopfschmerzen kommen, die zwar unangenehm werden können, aber nach ein paar Tagen rückläufig sind. Die Gefahr einer Rückenmarksverletzung mit bleibenden Schäden wie Lähmungen oder gar einer Querschnittslähmung ist extrem unwahrscheinlich. Über weitere Nebenwirkungen, wie ein Harnverhalt, Blutergüsse usw. sprechen wir im Aufklärungsgespräch.
Sie werden bei einer Spinal- bzw. Regionalanästhesie nichts von der eigentlichen Operation spüren. Auf Wunsch können wir Ihnen noch zusätzlich ein Schlafmittel gebe, so dass Sie von dem übrigen Treiben im OP nichts mitbekommen. Sie können sich auch gerne mit Musik über Kopfhörer ablenken. Bitte bringe Sie dazu Ihr eigenes Abspielgerät (Smartphone, MP3-Player) mit.
Bustellistraße 5
63739 Aschaffenburg
Telefon: 06021 - 303200
Fax: 06021 - 303201
Montag - Freitag 08:00 - 12:00
13:00 - 16:00